Inhalt: Klassenlektüre für Schüler an weiterführenden Schulen, Fach: Deutsch, Klasse 7-10 +++ Leseschwache Schüler geben schnell frustriert auf, wenn die Lektüre zu schwer, zu lang und zu langweilig ist. Diesen Frust können Sie sich und Ihren Schülern mit dem Jugendbuch ?Meine Mutter säuft doch nicht!? zum Thema Alkoholismus aus der Reihe K.L.A.R. ersparen: Eine insgesamt geringe Textmenge, überschaubare Leseabschnitte, ein leicht verständliches Vokabular und die Sprache des Alltags helfen Ihren Schülern, sichere Leser zu werden. So bekommen sie Lust zum Lesen und Mut zum Weiterlesen. Alkoholmissbrauch, Alkoholsucht und Co-Abhängigkeit der Familie sind zudem oft vorkommende aber häufig auch totgeschwiegene Themen aus der Lebenswelt der Jugendlichen. Der Roman ist somit ideal für die Leseförderung in der Sekundarstufe und kann von Lehrern als Schullektüre an Förderschulen, Hauptschulen, Realschulen und Gesamtschulen eingesetzt werden. Zum Inhalt: Svenja sucht mal wieder nach einer Ausrede, damit ihre Freundin Pauline nicht mit zu ihr nach Hause kommt. Denn Svenja weiß nie, was sie dort erwartet: Liegt ihre Mutter vielleicht wieder betrunken mit einem Rausch auf der Couch? Ständig muss sie sich Ausflüchte einfallen lassen, um die Alkoholkrankheit vor den anderen zu verbergen. Alle Versuche, ihre Mutter vom Alkohol und der Sucht abzubringen und zu einem Entzug zu bewegen, scheitern. Wird Svenja einen Ausweg finden? Umfang: 96 S. ISBN: 978-3-8346-3277-7
Inhalt: Roman für Jugendliche von 12?16 Jahren, auch als Klassenlektüre an weiterführenden Schulen geeignet, Fächer: Deutsch, Förderunterricht, Klasse 7?10 +++ Leseschwache Schüler geben schnell frustriert auf, wenn die Lektüre zu schwer, zu lang und zu langweilig ist. Diesen Frust können Sie sich und Ihren Schülern mit den Taschenbüchern aus der Reihe K.L.A.R. ersparen: Eine insgesamt geringe Textmenge, überschaubare Leseabschnitte, ein leicht verständliches Vokabular und eine alltagsnahe Sprache sorgen für einen schnellen Leseerfolg, der die Kinder und Jugendlichen nach dem Unterricht auch zu Hause weiterlesen lässt. Die Jugendbücher sind somit ideal für die Leseförderung in der Sekundarstufe geeignet und können von Lehrern als Schullektüre an Förderschulen, Hauptschulen, Realschulen und Gesamtschulen eingesetzt werden. Zum Inhalt: Im Jugendroman ?Du bist doch nur noch zugekifft? geht es um das Thema Drogenkonsum bei Jugendlichen, aber auch um Freundschaft und Partnerschaft: Einfach nur toll findet Charlotte diesen Jan, der neu in die Klasse gekommen ist: Hin und weg ist sie von seinen wunderschönen Händen und seinem unabhängigen Leben. Die Gartenlaube, in der er wohnt, ist der ideale Treffpunkt für die Clique, um nach der Schule schön gepflegt ein paar Runden kiffen zu können. Hin und wieder ein Joint ist ja auch kein Problem, denkt Charlotte, wenn sie nur in der Nähe von Jan sein kann. Bis sie merkt, wie die Drogen ?ihren? Jan verändern ? Der Band eignet sich ideal als Lektüre, wenn Sie im Unterricht das Thema Drogenkonsum und Suchtprävention behandeln. Umfang: 88 S. ISBN: 978-3-8346-3270-8
Inhalt: Klassenlektüre für Jugendliche an weiterführenden Schulen, Fach: Deutsch, Förderunterricht, Klasse 7-10 +++ Leseschwache Schüler geben schnell frustriert auf, wenn die Lektüre zu schwer, zu lang und zu langweilig ist. Diesen Frust können Sie sich und Ihren Schülern mit dem Jugendbuch ?Na und, dann sind die eben rechts? aus der Reihe K.L.A.R. ersparen: Eine insgesamt geringe Textmenge, überschaubare Leseabschnitte, ein leicht verständliches Vokabular und die Sprache des Alltags helfen Ihren Schülern, sichere Leser zu werden. Im Hinblick auf die aktuelle Entwicklung der rechtsextremen Szene in Deutschland ist das Thema Nationalsozialismus immer noch hoch brisant und regt die Schüler zu Diskussionen über Themen wie Fremdenfeindlichkeit, Antisemitismus und Neofaschismus an. Der Roman ist somit ideal für die Leseförderung geeignet und kann von Lehrern als Schullektüre an Förderschulen, Hauptschulen, Realschulen und Gesamtschulen eingesetzt werden. Zum Inhalt: Kristin wohnt zusammen mit ihren Stiefgeschwistern bei ihrer Mutter. Sie kümmert sich um die Kleinen und erledigt die ganze Hausarbeit, fühlt sich dafür aber kein bisschen respektiert. Zum Glück gibt es Carl, Kristins neuen Freund. Er versteht sie wirklich und gibt ihr endlich die Aufmerksamkeit, die sie sich immer gewünscht hat. Und auch in seinem Verein findet sie immer mehr Akzeptanz. Dass seine Freunde Neonazis sind, will Kristin nur langsam einsehen. Und selbst wenn ? deshalb ist Carl doch kein schlechter Mensch? Umfang: 128 S. ISBN: 978-3-8346-3279-1
Inhalt: Klassenlektüre für Jugendliche an weiterführenden Schulen, Fach: Deutsch, Klasse 7-10 +++ Leseschwache Schüler geben schnell frustriert auf, wenn die Lektüre zu schwer, zu lang und zu langweilig ist. Diesen Frust können Sie sich und Ihren Schülern mit dem Jugendbuch ?Im Netz gewinne ich jeden Fight!? aus der Reihe K.L.A.R. ersparen: Eine insgesamt geringe Textmenge, überschaubare Leseabschnitte, ein leicht verständliches Vokabular und die Sprache des Alltags helfen Ihren Schülern, sichere Leser zu werden. Online-Rollenspiele, wie World of Warcraft, sowie Computerspiel- und Internetsucht sind zudem aktuelle Themen aus der Lebenswelt der Schüler. So bekommen auch ?Lesemuffel? Lust zum Lesen und Mut zum Weiterlesen. Der Roman ist somit ideal für die Leseförderung in der Sekundarstufe geeignet und kann von Lehrern als Schullektüre an Förderschulen, Hauptschulen, Realschulen und Gesamtschulen eingesetzt werden. Zum Inhalt: Max ist Feuer und Flamme. Das neue Onlinespiel in Echtzeit ist der Hit! Er entwickelt tolle Spielstrategien, und sein Held schlägt alle Feinde. Beim Spielen kann Max allen beweisen, was er tatsächlich drauf hat. Endlich gilt er nicht mehr als uncool, sondern wird selbst zum Helden. Zuhause interessiert sich kaum jemand dafür, was Max macht. Deshalb kann er immer häufiger ungestört spielen ? so häufig, dass ihm seine Freunde schließlich egal werden und alles Weitere um ihn herum? Umfang: 112 S. ISBN: 978-3-8346-3274-6
Inhalt: Mia findet sich fett. Alle ihre Freundinnen sind viel hübscher ? und lassen sie das auch ständig spüren. Nicht auszumalen, was ihr Schwarm Dennis wohl von ihren Pfunden hält! Mia beschließt: Das Fett muss weg! Aber das ist gar nicht so einfach, wie sie es sich vorgestellt hat. Es sei denn ? Sind Schönheitsoperationen wirklich so gefährlich? Und sind sie vollkommen unbezahlbar? Das will Mia herausfinden ? Umfang: 96 S. ISBN: 978-3-8346-3273-9
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