Inhalt: 44 Tipps zum Vorlesen auf unterhaltsame und verständliche Art präsentiert. Systematik: Sprache & Literatur Umfang: 108 S. : Ill. Standort: Kinderbücherei Sprache & Literatur ISBN: 978-3-551-18947-9
Inhalt: Können Bücher wirklich träumen? Bücher können alles - sogar töten! Walter Moers entführt uns in das Zauberreich der Literatur, wo Lesen ein letztes Abenteuer ist, wo einen Bücher nicht nur spannend unterhalten oder zum Lachen bringen, sondern auch in den Wahnsinn treiben oder sogar töten können.Als der Pate des jungen Dichters Hildegunst von Mythenmetz stirbt, hinterläßt er seinen Schützling nur wenig mehr als ein Manuskript. Dieses aber ist so makellos, daß Mythenmetz sich gezwungen sieht, dem Geheimnis seiner Herkunft nachzugehen. Die Spur führt nach Buchhaim, der Stadt der Träumenden Bücher. Als der Held sie betritt, ist es, als würde er die Tür zu einer gigantischen Buchhandlung aufreißen. Er riecht den Anflug von Säure, der an den Duft von Zitronenbäumen erinnert, das anregende Aroma von altem Leder und das scharfe, intelligente Parfüm von Druckerschwärze. Einmal in den Klauen dieser buchverrückten Stadt, wird Mythenmetz immer tiefer hineingesogen in die labyrinthische Welt, in der Lesen noch eine wirkliche Gefahr ist... Umfang: 1037 Min. ISBN: 978-3-8449-0251-8
Inhalt: Die Einführung in die Welt des Lesens und der "schönen Literatur" richtet sich an junge Menschen, die den Zugang zur Literatur noch nicht gefunden haben, und will sie durch eine unterhaltsame und amüsante Heranführung an Bücher unterschiedlichsten Zuschnitts und Anspruchsgrades zum Lesen verführen. Systematik: Sprache & Literatur Umfang: 275 S. : Ill. Standort: Kinderbücherei Sprache & Literatur ISBN: 978-3-86265-001-9
Inhalt: Neue Übersetzung ins Deutsche: Die Handlesekunst ist die Praxis der Wahrsagerei durch das Studium der Handfläche. Sie wird auch als Handlesen, Chiromantie, Chirologie oder Cheirologie bezeichnet und ist in der ganzen Welt verbreitet, wobei es zahlreiche kulturelle Unterschiede gibt. Diejenigen, die Handlesen praktizieren, werden im Allgemeinen als Handleser, Handanalytiker oder Chirologen bezeichnet. Es gibt viele - und oft widersprüchliche - Interpretationen der verschiedenen Linien und Handflächenmerkmale in den verschiedenen Lehren der Handlesekunst. Die Handlesekunst wird von den Hindus praktiziert und ist in Südindien als Erbberuf bei verschiedenen Kasten wie den Kuravan aus Kerala noch weit verbreitet, und wird auch indirekt im Buch Hiob erwähnt. Die Praxis wird weithin als Pseudowissenschaft angesehen, da sich die verschiedenen Interpretationen widersprechen und es keine Beweise für die Vorhersagen der Handlesekunst gibt. In der Neuzeit erlebte die Handlesekunst eine Wiederbelebung, die mit der Veröffentlichung La Chirognomie von Kapitän Casimir Stanislas D'Arpentigny im Jahr 1839 begann. Die Chirologische Gesellschaft Großbritanniens wurde 1889 in London von Katharine St. Hill mit dem erklärten Ziel gegründet, die Kunst der Handlesekunst zu fördern und zu systematisieren und Scharlatane am Missbrauch der Kunst zu hindern. Edgar de Valcourt-Vermont (Comte C. de Saint-Germain) gründete 1897 die Amerikanische Chirologische Gesellschaft. Eine Schlüsselfigur der modernen Handlesebewegung war der Ire William John Warner, bekannt unter seinem Spitznamen Cheiro. Nachdem er bei Gurus in Indien studiert hatte, eröffnete er in London eine Handlesepraxis und erfreute sich einer großen Zahl berühmter Kunden aus der ganzen Welt, darunter Berühmtheiten wie Mark Twain, W. T. Stead, Sarah Bernhardt, Mata Hari, Oscar Wilde, Grover Cleveland, Thomas Edison, der Prinz von Wales, General Kitchener, William Ewart Gladstone und Joseph Chamberlain. Cheiro war als 'Handleser der Gesellschaft' so beliebt, dass sich sogar Menschen, die nicht an das Okkulte glaubten, von ihm die Hände lesen ließen. Der skeptische Mark Twain schrieb in Cheiros Besucherbuch, dass er 'meinen Charakter mit erniedrigender Genauigkeit entlarvt' habe. Dieses Buch gibt tiefe Einblicke in die Handlesekunst. Umfang: 260 S. ISBN: 978-3-86992-627-8
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