Inhalt: Wann ein Betreuer oder eine Betreuerin bestellt werden darf Was unter Betreuung zu verstehen ist Welche Folgen die Betreuung für den Betreuten oder die Betreute hat Wie Betreuer bestellt werden Welche Angelegenheiten dem Betreuer oder der Betreuerin vom Gericht übertragen werden könnenBetreuung - Fragen zur Praxis beantwortet1,3 Millionen Menschen stehen in Deutschland unter rechtlicher Betreuung, Tendenz steigend. In den meisten Fällen wird die Betreuung vom Betreuungsgericht ehrenamtlichen Betreuern, insbesondere Familienangehörigen übertragen. Der Ratgeber hilft bei den wesentlichen praktischen Fragen, mit denen sich die Beteiligten ? Betreute und Betreuer ? tagtäglich im Zusammenhang mit einer rechtlichen Betreuung auseinandersetzen müssen. Schlagworte: V Gesundheit, Beziehungen und Persönlichkeitsentwicklung, VF Familie und Gesundheit, VFG Häusliche Pflege und Betreuung Umfang: 208 S. ISBN: 978-3-86336-835-7
Das richtige Testament für Alleinstehende Ledig, geschieden, verwitwet: So vererben Sie richtig Akademische Arbeitsgemeinschaft Verlagsgesellschaft (2022)
Inhalt: Mittels eines »letzten Willens« seinen Nachlass richtig zu vererben ist gar nicht so einfach. Jeder Erbfall liegt anders. Immer müssen die persönlichen Umstände berücksichtigt werden. Insbesondere wenn der Erblasser zum Zeitpunkt des Todes keinen Ehepartner hat. Ob ledig, geschieden oder verwitwet, Sie müssen ein Testament verfassen, wenn die vom Gesetz vorgesehene Erbfolge nicht Ihren Wünschen entspricht. Geschiedenentestament - Das Testament für Geschiedene Im Interesse geschiedener Erblasser kann es liegen, durch entsprechende Verfügungen im Testament zu verhindern, dass der Ex-Ehegatte nach der Scheidung doch noch Teile Ihres Vermögens erbt. Hier ist zwingend das sog. »Geschiedenentestament« nötig. Der Ratgeber geht auf diese Umstände ein und hilft Ihnen, Formulierungen und Verfügungen im Testament aufzunehmen, die ihrem Willen entsprechen, um Ex-Ehegatten vom Erbe auszuschließen. Ein Testament als Witwer oder Witwe aufsetzen Auch verwitwete Erblasser, die mit Ihrem verstorbenen Ehepartner ein gemeinschaftliches Testament errichtet haben, können nach dessen Tod nicht einfach von Verfügungen in diesem Testament abweichen. Zu wissen auf was man im Testament nach dem Tod des Ehegatten noch Einfluss nehmen kann, ist wichtig. Nichteheliche Lebenspartnerschaften im Testament Besondere erbrechtliche Gestaltungen sind regelmäßig bei nichtehelichen Lebenspartnern im Testament notwendig. Weil diesen kein gesetzliches Erbrecht zusteht, bedarf es entsprechender Verfügungen im Testament. Nur so lässt sich sicherstellen, einen Partner im Wege der Erbfolge versorgt zu wissen. Zudem bedürfen gegenseitige Erbeinsetzungen der Lebenspartner einer besonderen Gestaltung, weil sie kein gemeinschaftliches Testament (z.B. ein Hamburger oder Berliner Testament) wie Eheleute errichten können. Erbfolge kinderloser Erblasser Wenn man keine eigenen Kinder hat, sieht die Erbfolge vor, dass Geschwister, deren Kinder oder sogar die eigenen Eltern begünstigte sein können. Gestalten sich die Familienverhältnisse schwierig oder sind auch Adoptivkinder in der Familie, hilft ein eigenes Testament, klare Verhältnisse zu schaffen und neben einer eindeutigen Erbfolge, Streit um das Erbe zu vermeiden. Dieser Ratgeber hilft mit dem Erbrecht und beim Erstellen eines eigenen Testaments Dieser Ratgeber will Ihnen bei der Erstellung Ihres Testaments helfen. Sie können sich mit den wichtigsten erbrechtlichen Regeln, Gesetzen und Grundsätzen vertraut machen. So werden Sie in die Lage versetzt, die notwendigen Entscheidungen zu treffen. Sie erfahren, welchen formellen Anforderungen Ihr Testament entsprechen muss (z.B. Ein Testament mit oder ohne Notar) und welche erbrechtlichen Möglichkeiten Ihnen zur Verfügung stehen, um Ihren »letzten Willen« zu verwirklichen. Im Ratgeber werden für die typischen Familien- und Vermögensverhältnisse von Alleinstehenden die gängigsten Lösungen aufgezeigt, bewertet und Möglichkeiten in Form von umfassenden Mustern und Vorlagen für ihr Testament (Testamentsmustern) vorgestellt. Schlagworte: L Recht, LN Recht bestimmter Jurisdiktionen und bestimmter Rechtsgebie, LNU Steuer- und Abgabenrecht, LNUT Erbschafts- und Schenkungssteuer Umfang: 256 S. ISBN: 978-3-96533-225-6
Inhalt: Set mit Arbeitshilfen für Selbstständige und Kleinbetriebe in der Rolle des Arbeitgebers ? u.a. zum Vorstellungsgespräch, Arbeitsvertrag, Abmahnung, Kündigung eines Mitarbeiters In Deutschland bestehen mehr als 2,5 Millionen Kleinbetriebe. Und viele dieser Unternehmen beschäftigen weniger als fünf Mitarbeiter (Angestellte in Vollzeit, Minijobber oder Teilzeit-Angestellte). Das Besondere bei diesen Betrieben ist, dass das Arbeitsrecht, das in erster Linie den Arbeitnehmer schützen soll, nicht vollständig zur Anwendung kommt.So besteht beispielsweise in diesen Unternehmen für Mitarbeiter kein gesetzlicher Kündigungsschutz. Es besteht kein Betriebsrat (erst ab 5 Mitarbeitern). Mithin bedarf der Arbeitgeber keiner Zustimmung zu personellen Maßnahmen und es gibt keine Betriebsvereinbarungen, die parallel zum Arbeitsvertrag berücksichtigt werden müssen. Auch tarifliche Regelungen finden keine Anwendung, weil die Beteiligten regelmäßig nicht tarifgebunden sind. Grundsätze des Arbeitsrechts für Selbständige & Kleinbetriebe, die Mitarbeiter einstellen Als Arbeitgeber in einem Kleinbetrieb werden Sie sich zwar wegen der geringen Anzahl von Mitarbeitern nicht tagtäglich mit arbeitsrechtlichen Fragen und Problemen befassen müssen, Sie müssen aber gleichwohl mit den wichtigsten Grundsätzen des Arbeitsrechts vertraut sein, und zwar vom Zeitpunkt der Anbahnung des Arbeitsverhältnisses über den Abschluss des Arbeitsvertrags, das laufende Arbeitsverhältnis bis zu dessen Beendigung.In diesem Buch werden Informationen und Vorlagen speziell für Selbständige, Kleinunternehmen und Betriebe zusammengefasst. Arbeitgeber finden hier Vertragsmuster, Formulierungshilfen und Musterbriefe, die Ihnen als Arbeitgeber bei allen arbeitsrechtlichen Fragen im Betrieb helfen sollen:Arbeitsverträge und Verträge mit Mitarbeitern richtig formulierenIhre Rechte und Ansprüche Mitarbeitern gegenüber geltend zu machenEine für Sie, den Arbeitgeber, günstige Rechtslage schaffenUmfangreiche Checklisten mit HandlungsanleitungenZusammenfassung der wichtigsten arbeitsrechtlichen FragenDer Arbeitgeberassistent enthält Musterverträge, Musterbriefe und Formulierungshilfen für die Begründung des Arbeitsverhältnisses: u.a. Einstellungsunterlagen zur Personaleinstellung, Personalfragebogen, Einwilligung in eine ärztliche Eignungsuntersuchung, Textbausteine und Muster für einen unbefristeten oder befristen Arbeitsvertrag, eine Teilzeitbeschäftigung, einen Minijob, Beantragung einer Betriebsnummer, Vorlage für einen Aushilfsarbeitsvertrag, Abfrage der Informationen zur Krankenkasse, Muster eines Praktikantenvertrags, Muster eines Arbeitsvertrags mit Familienangehörigen; für das laufende Arbeitsverhältnis: Muster und Vorlagen zur Abmahnung wegen Pflichtverletzung, Aufforderung zum Urlaubsantritt, Lohnpfändung, Änderungskündigung, Unterlagen zu Teilzeitarbeit, Zuweisung einer anderen Tätigkeit, Aufforderung zur Vorlage einer Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung, Informationen zu Datenschutz im Betrieb; für die Beendigung des Arbeitsverhältnisses: u.a. Rechte & Pflichten bei Kündigung während der Probezeit, Muster zur ordentlichen und außerordentlichen Kündigung des Arbeitsvertrags, Vorlage eines Antrags auf Zustimmung zur Kündigung während der Elternzeit oder des Integrationsamts auf Zustimmung zur Entlassung eines schwerbehinderten Arbeitnehmers, Muster Abwicklungsvertrag, Vorlage Aufhebungsvertrag, Arbeitszeugnis, Freistellung und Urlaub, Arbeitspapiere.Insgesamt will Sie der Arbeitgeberassistent bei arbeitsrechtlichen Fragen begleiten und Hilfestellung bei der praktischen Umsetzung Ihre Rechte und Ansprüche gegenüber den Beschäftigten leisten. Schlagworte: L Recht, LN Recht bestimmter Jurisdiktionen und bestimmter Rechtsgebie, LNH Arbeitsrecht, allgemein Umfang: 150 S. ISBN: 978-3-96533-049-8
Inhalt: Der große Vermieter-Ratgeber ? Haus & Wohnung richtig vermieten Viele konkrete Tipps und Musterformulierungen helfen Ihnen, als Vermieter einer Immobilie, eine für Sie günstige Rechtslage zu schaffen. Es werden Fallstricke und Risiken bei der Vermietung von Wohnungen oder Häusern aufgezeigt, die Sie vor rechtlichen und finanziellen Nachteilen schützen sollen. Der große Ratgeber für Vermieter enthält Tipps für unterschiedlichste Situationen, die richtigen anlassbezogenen Muster und Vorlagen: Indexmietvertrag, Mieterhöhung oder Abmahnungen von Mietern und viele weitere Tipps.Anhand vieler konkreter Beispiele wird das jeweilige mietrechtliche Problem so verdeutlicht, dass Sie Ihre individuelle Situation erkennen und die richtige Entscheidung treffen können.Neben wertvoller Tipps für Vermieter, Checklisten und Gestaltungstipps für den Mietvertrag enthält dieser Ratgeber folgende Muster für Vermieter:Muster MietaufhebungsvereinbarungMuster WohnungsübergabeprotokollVorlage Abmahnung wegen unerlaubter TierhaltungVorlage Abmahnung wegen Verletzung des MietvertragsVorlage Abmahnung wegen VertragsverletzungMuster Erhöhung der IndexmieteMuster Kündigung wegen EigenbedarfsMuster Kündigung wegen VertragsverletzungMuster Kündigung wegen ZahlungsverzugsMuster Mieterhöhung auf ortsübliche Vergleichsmiete unterBezugnahme auf einen (qualifizierten) MietspiegelMusterbrief Mieterhöhung auf ortsübliche VergleichsmieteMusterbrief Mieterhöhung wegen ModernisierungMusterbrief ModernisierungsankündigungMusterbrief Zurückweisung einer unberechtigten MietminderungVertragsmuster über die Modernisierung durch Mieter Schlagworte: L Recht, LNS Eigentums- und Besitzrecht, allgemein Umfang: 482 S. ISBN: 978-3-96533-279-9
Inhalt: Über zweieinhalb Millionen Menschen in Deutschland sind pflegebedürftig. Die meisten werden zuhause durch Angehörige oder einen ambulanten Pflegedienst gepflegt.Durch die gesetzliche Pflegeversicherung wird das allgemeine Lebensrisiko, pflegebedürftig zu werden und die Kosten der Pflege nicht tragen zu können, abgesichert. Die Pflegeversicherung ist allerdings keine Vollversicherung, weil die gedeckelten Leistungen oft nur einen Teil der anfallenden Kosten der Pflege abdecken.Für den Pflegenden ist die Pflege eines Menschen nicht nur mit hohem persönlichem Einsatz, sondern unter Umständen auch mit finanziellen Einbußen verbunden, die durch die Pflegeversicherung nur bedingt ausgeglichen werden. Oft stehen Betroffene ratlos vor der Fülle an Fragen, Formalitäten und Möglichkeiten und verlieren den Überblick über alles, was es zu tun und zu beachten gibt.Dieser Ratgeber will allen Beteiligten, dem Pflegebedürftigen und den pflegenden Angehörigen, bei diesen täglichen Herausforderungen der Pflege helfen, indem alle Themen rund um die Pflege umfassend und verständlich vorgestellt und erläutert werden. Sie erfahren u.a.,wie Sie sich auf die Begutachtung des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung und der Ermittlung des Pflegegrades vorbereiten können,welche Leistungen der sozialen Pflegeversicherung Ihnen bei der häuslichen Pflege oder bei der Pflege im Heim zustehen,wie das Pflegerisiko ergänzend durch Leistungen der Sozialhilfe abgesichert ist,auf was Sie achten müssen, wenn Sie Unterstützung durch eine ausländische Haushalts- und Betreuungskraft einholen wollen,wie pflegende Angehörige im Rahmen der Sozialversicherung unterstützt und wie sie Pflege und Beruf durch verschiedene Freistellungsmöglichkeit miteinander vereinbaren können. Schlagworte: MBPN häusliche Pflege Umfang: 300 S. ISBN: 978-3-96533-078-8
Inhalt: Rechtliches Know-how für Selbstständige als Arbeitgeber und Kleinbetriebe In Deutschland bestehen mehr als 2,5 Millionen Kleinbetriebe. Das Besondere bei diesen Betrieben ist, dass das Arbeitsrecht nicht vollständig zur Anwendung kommt. So besteht beispielsweise in diesen Betrieben für Arbeitnehmer kein gesetzlicher Kündigungsschutz. Der Arbeitgeber benötigt keiner Zustimmung zu personellen Maßnahmen. Es gibt keinen Betriebsrat und keine Betriebsvereinbarungen, die parallel zum Arbeitsvertrag berücksichtigt werden müssen. Auch Tarifverträge mit tariflichen Regelungen finden keine Anwendung, weil die Beteiligten regelmäßig nicht tarifgebunden sind.Im Ratgeber »Praxiswissen Arbeitgeber« werden folgende Themen behandelt: Anbahnung des Arbeitsverhältnisses: U.a. Hilfen zu Stellenanzeige und Stellenausschreibung, Rechte und Pflichten im Vorstellungsgespräch, Erläuterungen zum Fragerecht des Arbeitgebers, Offenbarungspflichten des Bewerbers Vorlagen, Muster und Informationen zum Arbeitsvertrag: U.a. Wichtige Regelungen im Arbeitsvertrag, gesetzliche Schranken bei der Gestaltung des Arbeitsvertrags, verschiedene Arten von Beschäftigungsverhältnissen (z. B. befristeter Arbeitsvertrag, geringfügige Beschäftigung, Minijob, Teilzeitarbeit, Aushilfsarbeit, Rechte und Pflichten zu Arbeitsverträgen für Praktikanten und Werksstudenten) Rechte und Pflichten im laufenden Arbeitsverhältnis: U.a. Probezeit, Vergütung, Sonderzahlungen, Arbeitszeit und Überstunden, Urlaubsanspruch des Arbeitnehmers, Weisungsrecht des Arbeitgebers, Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall, Haftung des Arbeitgebers und des Arbeitnehmers, Datenschutz, Abmahnung bei Pflichtverletzung Pflichten bei Beendigung des Arbeitsverhältnisses: U.a. Ordentliche und außerordentliche Kündigung des Arbeitgebers und des Arbeitnehmers, Kündigungsschutz, einvernehmliche Beendigung durch Aufhebungsvertrag, Abfindung des Arbeitsnehmers, Abwicklung des beendeten ArbeitsverhältnissesDieser Ratgeber für Arbeitgeber will Selbständigen und Verantwortlichen in Kleinbetrieben mit weniger als fünf Arbeitnehmern helfen. Diese werden wegen der geringen Anzahl von Arbeitnehmern zwar nicht tagtäglich mit arbeitsrechtlichen Fragen und Problemen konfrontiert, sie müssen aber gleichwohl mit den wichtigsten Grundsätzen des Arbeitsrechts vertraut sein. Schlagworte: L Recht, LN Recht bestimmter Jurisdiktionen und bestimmter Rechtsgebie, LNH Arbeitsrecht, allgemein Umfang: 304 S. ISBN: 978-3-96533-153-2
Inhalt: Ob Vermögen zu Lebzeiten schon verschenkt oder besser erst nach dem Tod vererbt werden soll ? gute Planung ist für Erblasser das A und O. Nur so lassen sich rechtliche oder steuerliche Stolperfallen vermeiden. Der Ratgeber hilft bei der Entscheidung, das Vermögen zum richtigen Zeitpunkt weiterzugeben, und erklärt verständlich die verschiedenen Instrumente wie Testament, Erbvertrag und Schenkung. Mit aktueller Rechtsprechung und den Regelungen zur Erbschaftssteuer. Schlagworte: L Recht, LN Recht bestimmter Jurisdiktionen und bestimmter Rechtsgebie, LNW Recht: Testamente, Nachlass, Erbfolge, Erbe Umfang: 208 S. ISBN: 978-3-86336-844-9
Inhalt: Den Nachlass regeln - aber wie? Gut 100.000 steuerpflichtige Erbschaften werden jährlich in Deutschland gezählt, dazu noch einmal rund 25.000 steuerpflichtige Schenkungen. Wer rechtliche und steuerliche Fehlplanungen vermeiden will, sollte sich rechtzeitig und intensiv mit dem eigenen oder gemeinsamen Nachlass befassen - ganz konkret: mit dem Zeitpunkt, den rechtlichen Möglichkeiten, den steuerlichen Rahmenbedingungen und persönlichen Lebensumständen. Schlagworte:Erbrecht, Nachlaß, Schenkung, Testament Systematik: Fkn Umfang: 207 S. : Ill. Standort: Fkn Bre ISBN: 978-3-86336-653-7
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.235/8 auf Server windhund2.findus-internet-opac.de,
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