Inhalt: Siedeln, Handeln, Bauen - und Losspielen ohne Regellesen per Gratis-App für Tablet und Smartphone mit zusätzlichem Spielelement "Schatzsuche". Die Spieler sind Siedler auf der in jedem Spiel anders zusammengesetzten Insel Catan. Durch den geschickten Handel mit Rohstoffen und optimalem Einsatz zur Erreichung der eigenen Ziele entscheidet über Sieg oder Niederlage, denn nur wer zur richtigen Zeit die richtigen Rohstoffe zur Verfügung hat, kann neue Straßen, Siedlungen und Städte errichten, um zum Schluss der Herr und Meister von Catan zu werden. Der Einstieg in den Spieleklassiker ist ganz einfach: Das clevere Regelkonzept ermöglicht einen schnellen Start: Nach nur einer Seite Regeln kann es losgehen - für spätere Fragen und Details gibt es einen kleinen Almanach zum Nachschlagen. Alternativ kann direkt über den "Catan Brettspiel Assistenten" losgespielt werden, welcher kostenlos für Apple und Android Geräte erhältlich ist.
Inhalt: Der Keltenfürst vom Glauberg in der Wetterau ist verstorben. Nun konkurrieren vier Familien um Macht und Einfluss, indem sie die umliegende Region erschließen und Handel mit dem Ausland betreiben. Denn nur der Anführer der einflussreichsten Familie wird zum nächsten Keltenfürsten. Der aktive Spieler bewegt bei Celtic einen oder mehrere Familienmitglieder seiner Farbe von einem Ort seiner Wahl ein bis zwei Felder weiter. Alle anderen Spieler dürfen dabei entscheiden, eigene Familienmitglieder mitreisen zu lassen. Zielkarten zeigen, von welchen Orten die eigene Familie Dinge benötigt. Befinden sich an allen Orten einer Zielkarte Familienmitglieder, darf der Spieler die Zielkarte erfüllen.
Altersangabe: 8 Jahre; Spieler: 2 - 4; Dauer: 60 Min. Systematik: Familienspiel Umfang: Spielplan, Wertungsblock, Figur des Keltenfürsten, 32 Spiels Standort: Familienspiel Cel EAN: 4250231726620
Inhalt: Strategisches Deck-Management-Spiel, bei dem man ein komplettes Turnier über 8 Runden in 45 Minuten spielt. Man kann aus sechs verschiedenen Karten-Sets wählen und sein Deck zusammenbauen. Das Ziel eines jeden Duells ist es, die Flagge in seinen Besitz zu bringen oder die Ersatzbank des Gegenspielers mit Karten so aufzublähen, dass man im Falle des Ablegezwangs ausscheiden muss weil kein Ablageplatz mehr frei ist. Da die Kämpfe automatisch ausgetragen werden, spielt der Zufall eine große Rolle. In der Deck-Phase stellt man sein Deck zusammen oder verbessert es. In der darauf folgenden Spielphase spielt man gegen eine andere Person und erringt Trophäen und Fans bis jeder gegen jeden gespielt hat. Nach der 7. Runde spielen die Spieler mit den meisten Trophäen das Finale und wer das Finale für sich entscheidet, gewinnt. Das Spiel hat sehr einfache Regeln, ist schnell erklärt und auch für unerfahrene Spieler leicht umzusetzen und bringt alle an den Tisch. Je mehr Spieler teilnehmen, umso mehr Spaß macht das Spiel.
Inhalt: Ein Opfer, sechs Verdächtige: Die Mörderjagd geht weiter! Der scheue Millionär Tom Schwarz wurde in seiner Villa ermordet und die Spieler sollen den Mord aufklären. Die Neuauflage 2012 des Klassikers Cluedo, mit dem Untertitel "Die nächste Generation", ermöglicht durch das einfache Regelwerk den schnellen Spieleinstieg und macht Kennern wie Gelegenheitsspielern Spaß. Mit der Spielvariante "Cluedo-Duell" können auch 2 Spieler das Spiel spielen. Aber wer löst den Fall?
Inhalt: Nur die Geheimdienstchefs kennen die Identitäten ihrer Agenten. Ihre Teammitglieder sehen lediglich 25 Codenamen. Jedes Team will das erste sein, das Kontakt zu allen seinen eigenen Agenten aufnimmt. So wird gespielt: Die Spieler werden in zwei Teams aufgeteilt, wobei man für das Standardspiel mindestens vier Spieler benötigt. Varianten zu zweit oder zu dritt werden zusätzlich angeboten. Jedes Team wählt einen Geheimdienstchef. Beide Geheimdienstchefs sitzen auf der selben Tischseite und die anderen Spieler sitzen gegenüber. Sie spielen die Ermittler. Es werden 25 beliebige Wortkarten in einem 5x5-Raster auf dem Tisch ausgelegt. In jeder Partie gibt es einen Code, der die Geheimidentitäten der Karten auf dem Tisch festlegt. Die Geheimdienstchefs ziehen eine zufällige Codekarte und stecken sie in den Standfuß, sodass die Karte zu den Chefs zeigt. Die Ermittler dürfen diese Seite nicht sehen. Die Geheimdienstchefs geben ihren Teams abwechselnd Hinweise, die aus einem einzigen Wort bestehen. Ein Hinweis kann sich auf mehrere Wortkarten auf dem Tisch beziehen. Die Ermittler versuchen zu erraten, welche Codeworte ihr Geheimdienstchef gemeint hat. Sobald ein Ermittler eine Wortkarte berührt, enthüllt der Geheimdienstchef deren Geheimidentität. Ist es einer der Agenten des Teams, dürfen die Ermittler weiter raten. Andernfalls ist das andere Team am Zug. Tippt ein Team auf einen Agenten der Gegenseite, hat es dieser einen Vorteil verschafft. Tippt es auf den Attentäter, hat es sofort verloren. Das Team, das ansonsten zuerst alle seine Agenten findet, gewinnt. Attraktiv wird das Spiel ab 6, noch besser ab 8 Personen
Inhalt: Colt Express - oder: Gold am Ende der Bahn - oder: Zugüberfall im Wilden Westen. Im späten 19. Jahrhundert war die Eisenbahn des amerikanischen Westens ein beliebtes Ziel für Banditen. Mit waghalsigen Manövern sprangen sie auf die Waggons und in die Abteile hinein, um den ehrbaren Reisenden Geldbörsen und Schmuck zu rauben. In Colt Express sind die Spieler diese Banditen, auf der Jagd nach fetter Beute. Jeder will das meiste Geld erbeuten. Doch die anderen Spieler und der Marschall machen ihnen die Sache schwer. Wer wird einen kühlen Kopf bewahren, sich in und auf dem Zug am klügsten bewegen und sich auf dem Raubzug keine Kugeln einfangen? Natürlich hat jeder Räuber sein eigenes Ziel und alle versuchen den Überfall zu ihren Gunsten zu planen und die fetteste Beute zu machen. Nicht selten fliegen dabei die Fäuste und Kugeln pfeifen ihnen um die Ohren. So beginnt schnell ein Wettlauf nicht nur in sondern auch auf den Waggons. Aber nur ein Bandit wird es schaffen, der reichste Gesetzlose der Bande zu werden.
Das Nilpferd auf der Autobahn der kultige Partyspaß mit zwei Spielvarianten: gemeinsam und gegeneinander Ravensburger, Ravensburg (1027)
Standort: Familienspiel Nil
Inhalt: Das kultige Partyspiel präsentiert sich zum 30-jährigen Jubiläum in einer modernen Neufassung. Diese bietet 900 neue Aufgaben und zwei Spielvarianten: Alle gegen die "Drecksau" oder Team gegen Team. Der aktive Spieler prüft zunächst, welche Aufgabe er erfüllen muss. Das Feld unter seiner Nilpferd-Figur zeigt die Art der Aufgabe an. Das Spiel endet sofort, wenn eine Spielfigur das Zielfeld ihrer Bahn erreicht oder überschritten hat. Die Spieler haben dasSpiel gewonnen, wenn sie vor der Drecksau das Ziel erreichen.
Inhalt: Das verrückte Labyrinth ist ein Spieleklassiker und eine Mischung zwischen Brettspiel und Legespiel, zu dessen Bewältigung räumliches Denken und Konzentration erforderlich ist. Es erschien erstmals 1986. Erfunden und entwickelt wurde es von dem Wahrnehmungspsychologen und Spieleautor Max Kobbert. Ziel des Spieles ist es, je nach gespielter Variante, als erster eine bestimmte Anzahl Schätze erreicht zu haben. Dazu werden die 24 Suchkarten gleichmäßig verdeckt unter den Mitspielern verteilt. Jeder versucht nun abwechselnd, den auf seiner obersten Karte abgebildeten Gegenstand auf dem Spielplan zu erreichen. Doch zuvor muss er erst eine Reihe des Labyrinths verschieben, anschließend darf er seine Spielfigur ziehen. Wessen Figur auf einer Seite hinausgeschoben wird, beginnt, als sei er unten herumgewandert auf der entgegengesetzten Seite des Spielfelds. Außer seine eigenen Schätze zu sammeln, versucht man auch, den Gegner daran zu hindern, dies seinerseits zu tun. Eine exakte Planung ist durch die Verschiebeaktionen der Mitspieler jedoch sehr schwierig. Eine vorgesehene Variante des Spieles besteht darin, die Suche zu erleichtern, indem man sich irgendeinen seiner Schätze aussuchen darf. Spielen Erwachsene mit Kindern, kann man die Regeln dahingehend mischen, dass sich die Kinder eine beliebige Karte aussuchen dürfen, während die Erwachsenen die Reihenfolge einzuhalten haben.
Inhalt: Es geht um Städte, Sehenswürdigkeiten und Gebiete in Deutschland. Die Spieler versuchen, einen Ort möglichst genau den richtigen Kartenkoordinaten zuzuordnen. Je nach dem, wie gut man sich auskennt, kann man seinen Tippsteine auch so platzieren, daß man das Risiko falsch zu tippen verringert. Es werden so viele Karten vom Stapel aufgedeckt, wie Spieler teilnehmen. Wer am weitesten hinten liegt, sucht sich eine der Karten aus, die anderen Spieler folgen der Reihe nach. Dann wird aufgedeckt und alle Spieler legen jeder für sich die vermuteten Koordinaten für den Ort auf ihrer Karte fest. Haben alle getippt, werden die Karten umgedreht und die Koordinaten überprüft. Anschließend werden die Treffer ausgewertet. Wer die meisten Treffer landet, gewinnt das Spiel. Ein ideales Spiel für Jung und Alt - unterhaltsam, witzig, lehrreich und immer wieder spannend. Auch als Erweiterung zum großen Spiel geeignet.
Inhalt: Das Kennerspiel des Jahres 2020! Im kooperativen Kartenspiel "Die Crew" begeben sich die Spieler als Astronauten auf ein ungewisses Weltraum-Abenteuer. Was hat es mit den Gerüchten um den unbekannten Planeten auf sich? Ihre ereignisreiche Reise durchs All erstreckt sich über 50 spannende Missionen. Doch dieses Spiel kann nur bezwungen werden, indem gemeinsam die individuellen Aufgaben jedes Spielers erfüllt werden. Um die abwechslungsreichen Herausforderungen meistern zu können, ist Kommunikation im Team unerlässlich. Doch das ist im Weltraum schwieriger als gedacht.
Alter: ab 10 Jahren Spieldauer: 20 Anzahl der Spieler: 3-5 sowie 2-Spieler-Variante Systematik: Familienspiel Umfang: 1 Spielanleitung, 1 Logbuch, 45 große Karten, 36 kleine Kart Standort: Familienspiel Cre
Inhalt: Jeder der bis zu vier mitspielenden Quacksalber kocht hier sein eigenes Süppchen. Zutat um Zutat wird hierfür aus dem eigenen, im Laufe des Spiels selbst zusammengestellten Vorratsbeutel gezogen. Doch Obacht: eine Prise zu viel von den Knallerbsen und die ganze Mischung ist verdorben. Da heißt es geschickt zur rechten Zeit aufhören und lieber nur ein kleineres Portiönchen kochen, um mit den hierfür gewonnenen Erträgen noch wertvollere Zutaten zu erwerben. Dann wird der nächste Trank sicher noch besser munden und viele wertvolle Siegpunkte einbringen.
Inhalt: Bei diesem rasanten Kartenspiel muss schnell geschaltet werden. Wer an der Reihe ist, legt seine oberste Handkarte offen auf einen der drei Ablagestapel und ruft dabei blitzschnell das Merkmal, das dabei am häufigsten in der Mitte zu sehen ist. Das kann die jeweilige Tierart sein, aber auch eine Farbe oder einfach nichts. Das klingt erstmal einfach, aber die langsame Schildkröte oder das bissige Krokodil sorgen für rege Abwechslung. Nur wer fehlerlos spielt, gewinnt. Zuvor werden alle Karten verdeckt gemischt und gleichmäßig an alle Spieler verteilt. Jeder nimmt seine Karten als verdeckten Stapel auf die Hand und der aktive Spieler legt seine oberste Karte ab und trifft dabei seine Aussage. Gibt es z.B. Übereinstimmungen, muss dabei die Mehrheit beachtet werden. Gibt es keine Mehrheit, dann heißt es "Dodelido". Gibt es überhaupt keine Übereinstimmung, dann heißt es "Nix". Liegen Schildkröten aus, wird für jede Schildkröte ein "Öh" vor die Aussage gesetzt. Liegen z.B. 1 rosafarbene Schildkröte, 1 blaue Schildkröte und 1 blauer Flamingo aus, würde es heißen "Öh, Öh, Dodelido", denn es gibt zwar Übereinstimmung, aber keine Mehrheit und es sind Schildkröten unterwegs. So einfach ist das. Wird ein Krodkodil gespielt, müssen alle Spieler möglichst schnell das böse Tier vertreiben und dafür auf die Karte schlagen. Der langsamste Spieler, also dessen Hand ganz oben liegt, bekommt alle ausliegenden Karten und beginnt die nächste Runde. Jedes falsche Wort, jedes Stottern, jedes falsche "Öh" sowie jedes Zögern von mehr als drei Sekunden wird als Fehler gewertet. Dann muss man alle ausliegenden Karten auf die Hand nehmen. Wer zuerst alle Handkarten ausgespielt hat, gewinnt.
Inhalt: "Mensch-Ärgere-Dich-nicht" ohne Würfel, denn taktisch wird das Spiel bestimmt durch seine besonderen Karten. Für das Einspielen von Figuren benötigt man eine Startkarte. Die 7 kann auf beliebig viele Figuren aufgeteilt werden und die 4 kann vor- oder rückwärts ziehen. Der Joker ersetzt jede beliebige Karte. Man kann es einzeln oder im Team spielen. Ziel ist, die eigenen Steine vom Start ins Ziel zu bringen und die Gegner durch schlagen und blockieren am Sieg zu hindern. Hat ein Spieler alle eigenen Steine im Ziel, hilft er seinem Partner, dessen Steine ebenfalls ins Ziel zu bekommen. Erst wenn alle acht Spielsteine eines Teams im Ziel sind, hat das Team gewonnen.
Inhalt: Plätschernde Flüsse, rauschende Wälder, sich im Wind wiegende Weizenfelder und hier und da ein schnuckeliges, kleines Örtchen - das ist Dorfromantik, ein Videospiel des Entwicklerstudios Toukana Interactive, welches von Michael Palm und Lukas Zach als Aufbaustrategiespiel umgesetzt wurde. Die Spieler legen gemeinsam sechseckige Plättchen zu einer Landschaft zusammen und versuchen Aufträge der Bevölkerung zu erfüllen. Je besser das gelingt, umso mehr Punkte gibt es. Im Verlauf der Kampagne können mit den erzielten Punkten neue Plättchen frei gespielt werden, die sich in den beiliegenden Pappschachteln befinden. Diese stellen den Spielenden neue, zusätzliche Aufgaben und ermöglichen es, den Highscore immer weiter nach oben zu schrauben.
Inhalt: In dieser Schlammschlacht ist es das Ziel, alle seine Sauber-Schweine in Matsch-Schweine zu verwandeln. Hierzu stehen Aktionskarten zur Verfügung, die über Matsch oder Nicht-Matsch entscheiden. Zu Beginn des Spiels hat jeder Spieler drei blitzsaubere Schweine vor sich liegen. Seine ausgespielte Handkarte entscheidet, ob er entweder seinen eigenen Schweinen zum Matsch verhilft, sie vor den Putzattacken der Mitspieler schützt, oder die bereits im Matsch liegenden Schweine der anderen Spieler wieder sauber putzt und zieht jemand die Regenkarte sollte man besser ein Stalldach über dem Kopf haben.
Inhalt: Wie viele Jahre deines Lebens würdest du hergeben, um jetzt sofort zum Milliardär zu werden? Und wie viele Personen hier am Tisch würdest du beim Armdrücken besiegen? Fun Facts ist ein kooperatives Partyspiel, bei dem ihr testet, wie gut ihr euch untereinander kennt. Beantwortet in jeder Runde im Geheimen eine persönliche Frage mit einer Zahl. Ordnet anschließend eure Antworten in aufsteigender Reihenfolge ein, indem ihr euch gegenseitig einschätzt. Deckt dann alle Antworten auf und sammelt Punkte. Tragt nach acht Fragen eure Punkte in die Punkteliste ein.
ab 8 Jahre, für 4-8 Spieler, Spieldauer: ca. 30 Min. Systematik: Familienspiel Umfang: 195 Karten, 8 abwischbare Pfeil-Tafeln, 8 Stifte, 1 Start-St Standort: Familienspiel Fun EAN: 5425016926222
Inhalt: Spaß auf jeder Hütt'n. Holldrijodilio ! Auf geht's auf den Berg und da darf Gaudi Alatm nicht fehlen! In diesem packenden Wortspiel dreht sich alles um den gemütlichen Urlaub in den Bergen, ganz gleich zu welcher Jahrezeit! Wortfindungsspiel rund um das Thema Urlaub, Berge, Alm, Hütte, Skifahren
Inhalt: Halma hat seinen Ursprung im Altgriechischen und bedeutet "Sprung". Version mit extra großen Halmakegeln aus Holz. Besser zu greifen als die kleinen Standardspielfiguren und daher für ältere Menschen und Personen mit motorischen Einschränkungen besonders geeignet. Das Spiel bietet mit seinen 24 Spielregelvarianten viel Abwechslung. Die Spieler versuchen, Bahnen für möglichst lange Sprungfolgen zu erkennen und zu entwickeln. Gleichzeitig versucht man dabei auch, die Absichten des Gegners zu erkennen und ihm seine Bahnen zu verbauen.
Inhalt: Hanabi ist ein kooperatives Spiel, das heißt: Alle Spieler spielen zusammen in einem Team. Die Spieler müssen die Feuerwerkskarten nach Farben und Zahlen geordnet ausspielen. Dabei sehen sie jedoch ihre eigenen Handkarten nicht! So ist jeder auf die Hinweise seiner Mitspieler angewiesen. Je mehr Karten die Spieler fehlerfrei ausspielen, desto mehr Punkte erhalten sie bei Spielende. Das Spiel zeichnet sich durch eine hohe Originalität und einen spannenden Spielverlauf aus. Im Gegensatz zu anderen Kartenspielen dürfen die Spieler ihre eigenen Handkarten nicht ansehen. Die Spieler nehmen ihre Handkarten deshalb so auf die Hand, dass die Rückseite zu ihnen zeigt! Der älteste Spieler wird zum Meister ernannt, der die Hinweis- und Gewitterplättchen verwaltet. Die Vorderseite können nur die Mitspieler sehen. Kommt ein Spieler an die Reihe, muss er eine Aktion wählen (einen Hinweis geben oder eine Karte abwerfen oder eine Karte ausspielen). Durch einen Hinweis erhält ein Mitspieler Informationen über seine Handkarten. Dazu sagt der Spieler dem Meister an, dass er einen Hinweis geben möchte. Der Meister dreht ein Hinweisplättchen auf die schwarze Seite. Dann gibt der Spieler seinen Hinweis einem seiner Mitspieler. Durch das Abwerfen einer Karte wird ein benutztes Hinweisplättchen wieder zurück gedreht. Dazu sagt der Spieler dem Meister an, dass er eine Karte abwerfen möchte. Der Spieler wirft eine Karte offen auf den Ablagestapel und zieht eine neue Karte. Wird eine Karte ausgespielt wird auch das vorher angesagt. Der Spieler legt seine Karte offen aus. Entweder diese passt dann zur bestehenden Auslage oder nicht. Falls nicht, dreht der Meister eines der Gewitterplättchen auf die Blitzseite. Die falsche Karte kommt auf den Ablagestapel. Nach dieser Aktion zieht der Spieler verdeckt nach. Das Spiel kann auf drei Arten enden: Alle drei Gewitterplättchen liegen auf der Blitzseite oder die Spieler haben alle Farbreihen komplett ausgelegt oder ein Spieler zieht die letzte Karte vom Nachziehstapel. Am Ende wird das Feuerwerk gewertet.
Inhalt: Die Spieler sind ägyptische Baumeister. Fünf Monumente befinden sich im Bau. Die Spieler versuchen ihre Steine in sechs Runden dorthin zu bringen. Je nach dem wie klug sie das anstellen, erhalten sie dafür unterschiedlich viele Wertungspunkte. Die Spieler können aus drei Möglichkeiten auswählen: Sie können neue Steine besorgen, oder einen Stein auf eines der Boote laden, oder mit einem Boot zu einem der Monumente fahren. Dies führt jedes Mal zu der Frage, ob man mit einer Aktion noch warten kann, denn eventuell durchkreuzen Mitspieler die eigenen Pläne. Wer das beste Timing hat und seine Steine am klügsten verteilt, gewinnt. Schön ausgestattetes Strategiespiel mit einfachen Regeln und trotzdem mit viel Interaktion und Spieltiefe.
Inhalt: Durch das einfache und übersichtliche Regelwerk wird der Einstieg sehr erleichtert. Die Spieler versuchen hier, die wertvollsten Edelsteine zu sammeln, wobei die blauen den höchsten Wert haben. Sie legen Wege, auf denen sie die Edelsteine zu den Ausgängen am Rand des Spielfelds bewegen. Diese Ausgänge (=Tor) gehören ihnen entweder allein, oder sie teilen sich diese mit einem Mitspieler. Jeder Spieler zieht geheim eine Wegetafel. Wer an der Reihe ist, legt seine Wegetafel. Verlängert die gelegte Tafel einen Weg, auf dem bereits ein Edelstein liegt, bewegt der Spieler ihn direkt bis an das neue Ende dieses Wegs. Der Stein muss immer der vorgegebenen Strecke folgen. Grenzen mehrere Edelsteine an die neu gelegte Wegetafel an, werden alle bewegt. Wird ein Edelstein bis zum Spielfeldrand bewegt, erhält ihn der Spieler, dem das Tor gehört. Gehört das Tor zwei Spielern, bekommt der zweite Spieler auch einen Stein in derselben Farbe, vom Vorrat. Die gewonnenen Edelsteine sammeln die Spieler hinter ihrem Sichtschirm. Am Ende seines Zugs zieht der Spieler eine neue Wegetafel von einem der Stapel nach. Anschließend ist der nächste Spieler an der Reihe. Sobald sich keine Edelsteine mehr auf dem Spielplan befinden, endet das Spiel. Alle Spieler zählen den Wert ihrer Edelsteine zusammen und wer die meisten Punkte hat, gewinnt.
Inhalt: Die Spieler sind Anführer eines der fünf traditionellen Clans und erschaffen ihr eigenes kleines Reich, um damit die benötigten Siegpunkte zu erringen. Aber in jeder Partie sind nur 4 der enthaltenen 16 Wertungskarten im Spiel. Dadurch wird jede Partie anders und in den abwechslungsreichen Partien sind unterschiedliche Taktiken und Strategien gefordert. Dabei ist es immer gut, genug Geld zu haben. In jeder Runde können die Spieler eines der Plättchen eines Mitspielers kaufen. Geheim legen alle Spieler gleichzeitig die Preise der von Ihnen angebotenen Teile fest. Ein hoher Preis kann zu Wohlstand und dem dringend benötigten Geld führen. Falls sich aber kein Käufer für das angebotene Plättchen findet, muss der Anbieter das Plättchen selbst in sein Reich einbauen und das eingesetzte Geld abgeben. Dies führt zu interessanten Entscheidungen, denn nicht immer liegt der Preis eines Plättchens klar auf der Hand. Bei Spielende gewinnt nicht der reichste Spieler, sondern wer die meisten Siegpunkte hat.
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